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Wusstest Du, dass es Chino Hosen schon seit dem 19. Jahrhundert gibt?
Sie wurden als Armeehosen von amerikanischen Soldaten getragen, die damals auf den Philippinen stationiert waren. Die Chino Hosen der US-Soldaten waren damals immer khakifarben. Sie wurden aus Twill-Stoff produziert, einer speziellen Webform, die das Material besonders strapazierfähig macht. Den Stoff importierte man aus China - aufgrund ihrer Herkunft bekamen die Chinos auch ihren Namen verpasst. Als die Soldaten schließlich wieder in die USA reisten, nahmen sie ihre Chino Hosen mit in ihre Heimat.
Schnell avancierte die Armeehose zu der Lieblingshose der Freizeitbekleidung. Der Grund ist schnell erklärt: Sie ist luftig und leicht und dennoch ist der Stoff sehr widerstandsfähig. Das macht die Chino Hose so fantastisch langlebig - bei einem einzigartigen Tragekomfort. In den 1980er Jahren etablierten sich die Chinohosen zum Lieblingsoutfit an den amerikanischen Elite-Universitäten. Das wiederum weckte das Interesse der Mode-Designer - sie interpretierten die Hose auf ihre Weise und sorgten dafür, dass die Chino weltweit populär wurde.
Ihre Karriere verdanken die Chino Hosen nicht nur dem luftig-leichten Baumwoll-Twill. Es ist auch ihr Schnitt, der ihnen zum Erfolg verhalf: In der Hüfte eher leger geschnitten, kaschieren sie auch kleine Pölsterchen, das Bein wiederum läuft schmal zu. Die für die Chino Hosen mittlerweile so typischen gekrempelten Beinabschlüsse gab es bei den Chinos der US-Soldaten übrigens noch nicht. Der Grund: Um Material zu sparen, verzichteten die Uniform-Schneiderinnen auf den Umschlag. Inzwischen gibt es sowohl bei der Chinohose für Damen als auch bei der Chinohose für Herren lässige, schmale und besonders schmale Beinformen - also Loose Fit, Slim und Skinny Fit. Insbesondere die sehr schmalen Formen haben oft einen gewissen Elasthan-Anteil, damit trotz des schmalen Schnittes die Bewegungsfreiheit gewährleistet ist. Chino Hosen haben meist seitliche Eingriffstaschen, sie gibt es mit und ohne Gesäßtasche.
Und weil die Chinohosen so verdammt smart aussehen, haben sie auch schon längst den Sprung in die Büroetagen geschafft: der Business-Casual-Look gelingt Dir mit einer Chino immer. Sie ist damit der perfekte Kompromiss zwischen Jeans und formeller Anzughose.
Nur in denjenigen Chefetagen, wo ein sehr konservativer, strenger Dresscode herrscht, müssen Chino Hosen leider zu Hause bleiben, denn dort ist Anzugs-, Hemd und Krawattenpflicht. Dort aber, wo Business Casual gefragt ist, kannst Du sie mit Sakko, Hemd und Lederhalbschuhen businesstauglich stylen. Tipp: Allzu enge Skinny-Modelle sind nichts fürs Büro, reguläre Schnitte wirken seriöser.
In der Freizeit werden die Hosen am besten mit Sneaker, Loafer oder Mokassins getragen. T-Shirts oder Sweater plus Chino sind immer eine gute Idee, mit einem Polohemd und einer Chino Hose bist Du perfekt angezogen - sogar auf etwas formelleren Abendeinladungen.
Der Baumwoll-Twill ist pflegeleicht, Du kannst die Hosen bei 30° C problemlos in der Maschine waschen. Verwende am besten ein Colorwaschmittel und verzichte, wenn Deine Hose stretchy ist, auf Weichspüler. Lasse sie an der Luft trocknen und ziehe sie beim Bügeln auf links. So hast Du ewig etwas von Deinen Chino Hosen.
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